„Endlich wieder Zeltlager!“
Bevor es allerdings losgehen konnte mussten wir unsere Siebensachen in Klosterlechfeld einpacken und zu unserem wunderbaren Zeltplatz in Steindorf bringen. Anschließend bauten wir dort für die Woche auf.
Am Abend konnten wir special guests begrüßen: Wir feierten das #zehnla, also das zehnte KJUL-Zeltlager. Hierzu waren die Betreuer der vergangenen Zeltlager eingeladen. Während wir gemütlich am Lagerfeuer zusammen saßen, schwelgten wir in Erinnerungen über vergangene Zeiten. Schön, dass wir nach sieben Jahren abschließend klären konnten, warum in Konradshofen unbedingt ein Baum gefällt werden sollte.
Am nächsten Morgen ging’s dann offiziell los: Die Zauberschüler sowie ihre Lehrer machten sich mit dem Fahrrad auf den Weg nach Steindorf, um dort den Zeltplatz unsicher zu machen.
Nachdem alle wohlbehalten am Zeltplatz angekommen waren, wurde der Zeltplatz eingerichtet, die Fahne gemalt, und sich kennengelernt.
Am nächsten Tag ging die Zauberschüler-Ausbildung dann endlich los: Der Zauberstabmacher brauchte dringend die Hilfe der Kinder, da ihm einige Materialien für die Zauberstabherstellung fehlten. Zum Glück konnten die Kinder ihm tatkräftig aushelfen, sodass die Zauberstabversorgung sichergestellt war.
Am nächsten Tag wurde das Trimagische-Turnier mit Trompeten und Posaunen eröffnet. Hier mussten die Kinder verschiedene magische Aufgaben erledigen, um am Ende das Turnier für sich zu entscheiden.
Auch Schabernack muss mal sein. Ein kleiner Staudamm ist ein Erlebnis für alle.
Wie jedes Jahr gehörte ein Gottesdienst zum Abschluss des Zeltlagers. Wir freuen uns sehr, dass Pfr. Leinauer den wunderbaren Gottesdienst mit uns feierte. Nach dem anschließenden Elternfest packten alle an und räumten den Zeltplatz auf.
Am Ende bleibt uns „Vergelt’s Gott“ zu sagen. Vielen Dank an Fam. Drexl für den prima Zeltplatz und die großartige Unterstützung. Danke an Pfr. Leinauer für den schönen Gottesdienst. Danke an alle Betreuer, die zum Gelingen beigetragen haben. Danke auch an alle Überfäller, die uns die Nächte kurzweilig gestaltet haben. Und danke an alle anderen, die jetzt vergessen wurden.